Aber es gibt einen clevereren Weg: Pay-for-Performance-Leadgenerierung. Diese Methode verändert die Art und Weise, wie Unternehmen neue Kunden gewinnen. Bei diesem Ansatz zahlen Sie nur für tatsächliche Ergebnisse. Das kann ein neuer Lead, ein Anruf oder ein vereinbarter Termin sein. Daher hilft dieses Modell Unternehmen, Geld zu sparen.
Was ist Pay-for-Performance?
Pay-for-Performance ist ein Geschäftsmodell. Sie zahlen telefonnummernliste nur, wenn Sie ein bestimmtes Ergebnis erzielen. Wenn Sie beispielsweise Spielzeug verkaufen, könnten Sie eine Marketingfirma bezahlen. Sie zahlen nur für jede Person, die ein Formular auf Ihrer Website ausfüllt. Diese Person ist ein Lead.

Diese Methode ist online sehr beliebt, weil sie leicht zu verfolgen ist. Sie sehen genau, woher Ihre Leads kommen. Sie sehen auch, wie viel jeder einzelne kostet. So können Sie feststellen, ob Ihr Marketing funktioniert. So vermeiden Sie Rätselraten bei der Werbung.
Warum es eine großartige Idee für Unternehmen ist
Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen dieses Modell mögen. Erstens ist es deutlich weniger risikoreich. Sie müssen nicht für Arbeit bezahlen, die Ihnen nicht weiterhilft. Zweitens ist die Qualität der Leads oft deutlich besser. Die Leute, die die Leads für Sie generieren, sind motiviert. Sie möchten Ihnen gute Leads liefern. Denn sie werden nur bezahlt, wenn sie erfolgreich sind. Und schließlich erleichtert es die Budgetplanung.
Das Beste daran ist, dass Sie Ihre Bemühungen skalieren können. Läuft eine Kampagne gut, können Sie mehr Geld investieren. Läuft sie nicht, können Sie sie beenden. Diese Flexibilität ist ein großer Vorteil.
Wie funktioniert es?
Wie läuft dieser Prozess eigentlich ab? Zunächst arbeiten Sie mit einem Anbieter für Lead-Generierung zusammen. Dieses Unternehmen oder diese Person findet Leads für Sie. Gemeinsam entscheiden Sie, was ein „guter“ Lead ist. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt. Ein guter Lead ist beispielsweise jemand, der ein Formular ausfüllt. Oder jemand, der Sie anruft. Oder jemand, der einen Termin vereinbart. Der Anbieter erstellt dann Marketingkampagnen.
Abschließend sendet er Ihnen die Leads. Sie zahlen nur für diejenigen, die Ihren Anforderungen entsprechen. Dies ist der „Pay-for-Performance“-Aspekt. Es ist eine sehr klare und einfache Art, Geschäfte zu machen. Es schafft Vertrauen zwischen Ihnen und dem Anbieter.
Verschiedene Arten von Pay-for-Performance-Modellen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies umzusetzen. Jede passt zu unterschiedlichen Geschäftsanforderungen. Die gängigsten sind Pay-per-Lead, Pay-per-Call und Pay-per-Appointment. Sehen wir uns an, was die einzelnen Modelle bedeuten.
1. Pay-per-Lead (PPL): Bei diesem Modell zahlen Sie für jeden Lead, den Sie erhalten. Ein Lead ist in der Regel eine Person, die ein Formular ausfüllt. In diesem Formular werden beispielsweise Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer abgefragt. Dieses Modell eignet sich hervorragend, um eine große Liste potenzieller Kunden zu sammeln. Der Preis pro Lead kann stark variieren. Er hängt von Ihrer Branche und der gewünschten Lead-Generierung ab.
2. Pay-Per-Call (PPC): Dieses Modell ist genau das, wonach es klingt. Sie zahlen für jeden Anruf eines Neukunden. Es eignet sich ideal für Unternehmen, die Kundenkontakt benötigen, z. B. Anwälte oder Klempner. Diese Anrufe kommen oft von kaufbereiten Kunden. Das macht sie sehr wertvoll. Die Kosten sind oft höher als bei einem regulären Lead, die Qualität jedoch oft besser.
Modelle (Fortsetzung)
3. Pay-Per-Appointment (PPA): Dieses Modell eignet sich für Unternehmen mit einem längeren Verkaufsprozess. Sie zahlen nur, wenn eine qualifizierte Person einem Treffen zustimmt. Der Anbieter übernimmt die gesamte Arbeit für Sie. Er findet die Leads, spricht mit ihnen und vereinbart anschließend das Treffen. Das spart Ihnen viel Zeit und Aufwand. Pro Lead ist es teurer.
4. Pay-Per-Sale: In manchen Fällen geht dieses Modell noch weiter. Sie zahlen nur, wenn aus einem Lead tatsächlich ein Verkauf wird. Dies ist die risikoärmste Option für Unternehmen. Der Anbieter trägt das größte Risiko. Daher beläuft sich die Gebühr in der Regel auf einen Prozentsatz des Verkaufserlöses. Es ist eine echte Partnerschaft. Dieses Modell eignet sich am besten für Produkte mit einem klaren Kaufprozess. Es funktioniert auch gut für hochwertige Produkte.
Warum dieses Modell bahnbrechend ist
Pay-for-Performance-Leadgenerierung verändert die Spielregeln. Sie macht Marketing transparenter und fairer. Unternehmen können sich nun auf das konzentrieren, was sie am besten können. Sie können Experten neue Kunden für sich gewinnen lassen. Und das, ohne im Voraus viel Geld auszugeben.
So starten Sie mit Pay-for-Performance-Leadgenerierung
Der Einstieg ist ganz einfach. Zunächst müssen Sie einen guten Partner für die Leadgenerierung finden. Suchen Sie nach einem erfahrenen Unternehmen. Achten Sie auf einen guten Ruf. Sprechen Sie mit ihm über Ihre Geschäftsziele. Erklären Sie ihm, was ein „qualifizierter“ Lead für Sie bedeutet. Machen Sie Ihre Erwartungen klar.